Weißt du, manchmal frage ich mich, ob wir uns im spirituellen Kreis nicht ein kleines bisschen zu wichtig nehmen.
Schöpfer oder Instrument? Lichtarbeiter oder Realitätsarchitekt?
Ganz ehrlich: Ich wollte heute Morgen nur einen Kaffee. Und atmen. Vielleicht reicht das ja auch. Vielleicht ist das sogar... alles. 😊
Was, wenn du nichts mehr leisten musst, um geliebt zu sein? In diesem Blogartikel lade ich dich ein, das unpersönliche Leben hinter dir zu lassen und dich wieder mit deinem wahren Sein zu verbinden – still, klar und liebevoll. Eine Erinnerung an deine innere Freiheit und das Vertrauen, dass du jetzt schon genug bist.
Kannst du dich schon selbst lieben? Vielleicht sagst du ja, manchmal oder ja, meistens, aber was, wenn du sicher sein könntest, dass du immer geliebt bist, auch wenn du dich manchmal für nicht liebenswert hältst?
Auf der Suche nach uns SELBST, nach dem was die Welt zusammenhält, nach der Erkenntnis über das Universums, dem Sinn des Lebens, suchen wir nach Orientierung und Halt in unsicher wirkenden Zeiten.
Du ahnst es vielleicht schon, der Grund liegt in unserem Ich, wir sagen auch gerne Ego, das immer noch etwas will, das behauptet, es wüsste, wie wir glücklich sein könnten.
Wahrscheinlich kennst du dieses Sprichwort: "Du kannst nicht zwei Herren dienen." Es klingt irgendwie auch ganz logisch. Wie sieht es jedoch in deinem Leben, in deinem Alltag aus? 💗 Zerreißt es dich da auch manchmal förmlich zwischen deinem Herz und dem Ego?